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Soziale Isolation (strengste Einzelhaft, oft über Jahre), sensorische Deprivation (massiver Entzug von Sinnesreizen, meist im optischen und akustischen Bereich, Reizmonotonie, z.B. durch 24-Stunden-Zellenbeleuchtung oder perzeptive Deprivation), langes Vorenthalten und Zensur von Postsendungen, Büchern und Zeitungen (entweder komplett oder relevante Artikel wurden rausgeschnitten), Trennscheibe bei Besuchen uvm.
Ein interessanter Artikel mit Querverweisen über Gestaltung, Sinn und Zweck der Vollzugsmethoden bei Gefangenen aus der RAF findet sich in:
»Das Unsagbare« - Die Arbeit mit Traumatisierten im Behandlunszentrum für Folteropfer in Berlin
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Siehe auch:
- Isolationshaft in Justizvollzugsanstalten der Bundesrepublik Deutschland [2] (kostenpflichtig)
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